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Welch Getöse bringt das Licht!
Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie zweiter Teil. Stuttgart, 1832.
Es trommetet, es posaunet,
Auge blinzt und Ohr erstaunet,
Unerhörtes hört sich nicht.
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Teile das Meer
Eine Performanceidee, Arbeitstitel: „Jetsam::Strandgut“ Wesen und wunderliche Gegenstände, Fundstücke, eingebettet, vor Hintergründen, die von Wasser geformt zu sein scheinen.
veröffentlicht 23.03.20
veröffentlicht 21.03.20
In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren.
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Das sind die Helden, die in der Vorzeit waren, die berühmten Männer.
veröffentlicht 21.03.20
Das Angesicht des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen.
veröffentlicht 21.03.20
Die Glückszeit für die Nutzniesser, aber auch das dürftige Glück der Ausgenutzten geht zu Ende.
Als das Raumschiff Athena die Erde kippte.
veröffentlicht 21.03.20
Das ist ein Mensch, den sie ohne Hemd nannten.
Ein Verzweifelter.
veröffentlicht 21.03.20
Durch die Strasse der Schöpfung
Wir sind die Generation
veröffentlicht 21.03.20
Ein Auge für ein Auge und einen Zahn für einen Zahn.
aus der Bibel, Neues Testament (Mt 5,38-41)
veröffentlicht 20.03.20
Welch Getöse bringt das Licht!
Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie zweiter Teil. Stuttgart, 1832.
veröffentlicht 20.03.20
Fürchte dich nicht
Das Gedicht „Fürchte dich nicht“ von Günter Eich ist auf der Archivwebseite werkvermächtnisse.de zu finden.
veröffentlicht 20.03.20
Angeschwemmtes Plastik · Entnommen einem Leben · aus sorglosen Träumen
veröffentlicht 20.03.20
Und die Kinder Israel gingen hinein mitten in das Meer auf dem Trockenen,
und das Wasser war ihnen wie Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
veröffentlicht 20.03.20
Ist schon Ebbezeit?
veröffentlicht 20.03.20
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