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Tanz mit der Angst
Gaslighting und framing sind die mit Abstand häufigsten Techniken Menschenmassen zu manipulieren. Beide Begriffe kommen aus der Psychologie. Ich spreche hier absichtlich von Menschenmassen und nicht von Völkern. Ein Volk läßt sich nur schwer bis gar nicht gaslighten, weshalb es für den Erfolg dieser Techniken unabdingbar wichtig ist, die Volksgesellschaft zu zersplittern. Beim gaslighting werden den Opfern ihre persönlichen Gefühle ausgeredet zugunsten imaginärer, allgemein richtig anmutender Sichtweisen, die mit Pseudogefühlen angereichert und unterfüttert werden. Über einen relativ kurzen Zeitraum, etwa die Hälfte einer Generationsfolge, kann die „allgemeine“ Wahrheit und damit die Wahrnehmung des Einzelnen wirkungsvoll in jede erdenkliche Richtung manipuliert werden. Das Ziel besteht faktisch darin die individuellen Eigenständigkeiten ad absurdum zu führen, ohne dass die Opfer es auch nur ahnen. Die mediale Gleichschaltung wird als Wahrnehmung der (demokratischen) Mehrheit für richtig und rechtens verstanden. Der Prozess wird als eigene Entwicklung und Sichtweise angenommen. Ein Albtraum, klopfendes Herz, wach` endlich auf!
Wer die halbe Wahrheit sagt, sagt eine ganze Lüge.
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lass` die reinen Fakten sprechen, dann wirst Du es ja selber seh`n, die nackten Fakten brechen dir die Illusion vom VirusGen.
Mach` Dir Dein Urteil —-> JETZT
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Nur mit Entsetzen wach’ ich Morgens auf,
Ich möchte bittre Thränen weinen,
Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf
Nicht Einen Wunsch erfüllen wird, nicht Einen,
Der selbst die Ahndung jeder Lust
Mit eigensinnigem Krittel mindert,
Die Schöpfung meiner regen Brust
Mit tausend Lebensfratzen hindert.
Auch mus ich, wenn die Nacht sich niedersenkt,
Mich ängstlich auf das Lager strecken,
Auch da wird keine Rast geschenkt,
Mich werden wilde Träume schrecken.
Der Gott, der mir im Busen wohnt,
Kann tief mein Innerstes erregen,
Der über allen meinen Kräften thront,
Er kann nach ausen nichts bewegen;
Und so ist mir das Daseyn eine Last,
Der Tod erwünscht, das Leben mir verhast.
Zitat aus Johann Wolfgang von Goethe, : Faust. Eine Tragödie. Tübingen, 1808
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