Szenen-Paradigma vs. Event-Paradigma

Datum

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Grundidee (klar getrennt)

Das System arbeitet aktuell szenenbasiert. Eine Szene ist dabei ein Container, kein Verhalten. Alles, was zeitlich geschieht, wird über Events (Trigger) beschrieben.

Diese Trennung ist entscheidend, um Komplexität zu kontrollieren und spätere Erweiterungen nicht zu blockieren.


Das aktuelle Modell (vereinfacht)

Eine Scene definiert ausschließlich den Rahmen:

{
  "scrollTo": "sectionID",
  "duration": 8,
  "triggers": [ ... ]
}

Wichtig: Eine Scene macht nichts von selbst. Sie enthält nur Ereignisse.


Trigger (Events)

Ein Trigger beschreibt immer ein konkretes Ereignis zu einem Zeitpunkt.

{
  "time": 0,
  "audio": "audio.mp3",
  "audioStart": 0,
  "audioEnd": 8
}

Trigger sind explizit, zeitlich präzise und rücksetzbar.


Warum das Szenen-Paradigma jetzt richtig ist

Für Content-Arbeit, Performances und Community-Aufbau ist dieses Modell robust und belastbar.


Event-Paradigma (Ausblick, nicht Verpflichtung)

Ein späteres Event-Paradigma würde Szenen auflösen und alle Ereignisse auf einer globalen Timeline abbilden.

Wichtig:

Fazit: Szenen sind aktuell ein sinnvolles Ordnungsprinzip – kein architektonischer Irrweg.







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