franki präsentiertSubtotal: 0,00
zur Kasse Buttonzur Kasse

Die Wurzel Yggdrasils


Unsere guten Wurzeln

Datum

Von Gilgamesh und heiligen Gralen




Präsentation ca 10 Minuten, 82,5 MB, Als Video downloaden, ca 290 MB"

NiflungenBass



Solo von Mario Olsowski an der Bassgitarre


Solo von franki an der Cajon


"Der Menge Beyfall tönt mir nun wie HohnO könntest du in meinem Innern lesen,Wie wenig Vater und SohnSolch eines Ruhmes werth gewesen!Mein Vater war ein dunkler Ehrenmann,Der über die Natur und ihre heilgen Kreise,In Redlichkeit, jedoch auf seine Weise,Mit grillenhafter Mühe sann.Der, in Gesellschaft von Adepten,Sich in die schwarze Küche schloß,Und, nach unendlichen Recepten,Das Widrige zusammengoß.Da ward ein rother Leu, ein kühner Freyer,Im lauen Bad, der Lilie vermähltUnd beyde dann, mit offnem Flammenfeuer,Aus einem Brautgemach ins andere gequält.Erschien darauf, mit bunten Farben,Die junge Königin im Glas,Hier war die Arzeney, die Patienten starben,Und niemand fragte: wer genas?So haben wir, mit höllischen Latwergen,In diesen Thälern, diesen Bergen,Weit schlimmer als die Pest getobt.Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,Sie welkten hin, ich muss erlebendaß man die frechen Mörder lobt."Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808 Fisch in Folie, 2008, Projektion eines einlaminierten bemalten Objekts „Ich weiß, dass ich hing am windigen Baumneun ganze Nächte.Vom Speer verwundet und Odin geopfert,selber mir selbst.An dem Baum, von dem niemand weiß,aus welchen Wurzeln er wächst.Weder Brot reichten sie mir noch Trinkhorn,ich blickte nach unten;ich nahm die Runen auf, nahm sie schreiend, ich fiel wieder herab.“ Da fragte Gangleri: Wo ist der Götter vornehmster undheiligster Aufenthalt? Har antwortete: Das ist bei der EscheYggdrasil: da sollen die Götter täglich Gericht halten. Da fragteGangleri: Was ist von diesem Ort zu berichten? Da antworteteJafnhar: Diese Esche ist der grosste und beste von allen Bäumen:seine Zweige breiten sich über die ganze Welt und reichen hinaufüber den Himmel. Drei Wurzeln halten den Baum aufrecht, diesich weit ausdehnen: die eine zu den Asen, die andere zu denHrimthursen, wo vormals Ginnungagap war; die dritte steht überNiflheim, und unter dieser Wurzel ist Hwergelmir und Nidhöggnagt von unten an ihr. Bei der andern Wurzel hingegen, welchesich zu den Hrimthursen erstreckt, ist Mimirs Brunnen, worinWeisheit und Verstand verborgen sind. Gilgamesch sprach zu ihm, zum Schiffer Urschanabi:»Urschanabi, dies Gewächs ist das Gewächs gegen die Unruhe,Durch welches der Mensch sein Leben erlangt!Ich will‘s bringen nach Uruk-Gart, es dort zu essen geben und dadurch das Gewächs erproben!Sein Name ist >Jung wird der Mensch als Greis<;Ich will davon essen, daß mir wiederkehre die Jugend. « —Nach zwanzig Doppelstunden nahmen sie einen Imbiß ein,Nach dreißig Doppelstunden schickten sie sich zur Abendrast. So gib mir auch die Zeiten wieder,Da ich noch selbst im Werden war,Da sich ein Quell gedrängter LiederUnunterbrochen neu gebar,Da Nebel mir die Welt verhüllten,Die Knospe Wunder noch versprach,Da ich die tausend Blumen brach,Die alle Täler reichlich füllten.Ich hatte nichts und doch genug:Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.Gib ungebändigt jene Triebe,Das tiefe, schmerzenvolle Glück,Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,Gib meine Jugend mir zurück! Das Gilgamesch-Epos Johann Wolfgang von GoetheFaust, Der Tragödie erster Teil Gral Wurzel des Yggdrasil Fafnir:Einen Vorwurf findest du in freundlichem Wort;Aber Eins verkünd ich dir:Das gellende Gold, der glutrothe Schatz,Diese Ringe verderben dich.Sigurd:Goldes walten will ein JederStäts bis an den Einen Tag.Denn Einmal muss jeder Mann dochFahren von hinnen zu Hel. Die EddaÜbersetzt von Karl Simrock Helheimr Die EddaÜbersetzt von Karl Simrock
Linke Seite Die Zeit Jupiters ist gekommen, des Schöpfers aller Götter, oh ihr Raumschiff-Kommandanten, vollziehteure Pflicht für den Bestrafer und Rächer. Der weiteren Vermehrung wird durch den Eber, durch die Götter und durch die Raumschiff-Kommandanten Einhalt geboten.und, oh, die Schiffe der Raumschiff-Komman-danten sind disloziert auf dem Mond; höchster Vater, strahlend bist du. gewährend Schafmilch, oh, Leben erhaltende große Götter, wie wirksam ihr wirkt des großen Jupiters Bote, die Erbauer der schönen Raumschiffe, die leuchtenden Götter, der Höchste ! Liebe Menschheit die scharfen schönen Raumschiffe werden nun ihre Pflicht tuenTribut der Mutter, den Schiffen der Götterden Göttern, 33 an der Zahl, die die schönen Schiffe freisetzendiese beschützenden Schiffe, einmal hier stationiert, oh Sintflut, wehe! Oh Menschheit, oh ! Rechte Seite Das Werk des Sohnesmöge Linderung gewähren, die Fruchtbarkeit stoppenund Üppigkeit beenden, die Göt--terschar preisen die alten Zeiten,ein strahlender Gott verkündet und ruft allenldas höchste Werk aus, das jetzt getan wird durchden Vater, den Bestrafer, Erbringer des höchsten Reichtums Ein 100faches Hoch, es lebe die kosmische SchlangeDie Ära neigt sich, zu Ende geht Reichtum, mit Üppigkeit ist es aus;Ein Fluch erteilt von Göttern der himmlichen Schiffe,vom Mond erzeugt ansteigendesscharfes Donnernscharfe Fluten; die Götter geben den 300.000eine Botschaft: das Vernichten der Fährschiffe soll gesteigert werden. Der Vaterverflucht die Gewässer. Oh, mögen die schönen Raumschiffe gebunden werden.

Warum seid ihr nur so leise?

Der gefälschte Jesus Die dunkle Seite Martin Luthers

 

weiter

Galerie


Mappe


Exhibitions


Screen

Niflungen


Websitescreen

Wald


Websitescreen

EVOLOTION


Websitescreen

Open Pentagon


Websitescreen

Teile das Meer


Websitescreen

© arteurope 2024

arteuropeLogo