Ausschnitt aus dem Abschlusskonzert mit Peter Wolf als Dirigent und seinen Musikprojektschülern der Klasse 11 der Gesamtschule Holweide, Lightpaintings franki, 2011
]]>Zerocollage ist ein Lebenslauf in Lightpainting Art. Es ist eine Bilderfolge, deren Sinnzusammenhang durch das begleitende Wort entsteht.
Erstmals wurde die Performance aufgeführt in den Räumlichkeiten des Worringer Bahnhofs, eine Ständerholzbaukonstruktion aus dem vorletzten Jahrhundert, der in einem aufwendige Projekt in Köln Worringen abgebaut und in Köln Nippes wieder aufgebaut wurde und so der Nachwelt erhalten blieb.
Erstmals versuchte ich mit einem Musiker relativ spontan zusammen zu arbeiten. Es war in etwa eine Abfolge mit ihm, Salvatore Acaputo, abgesprochen, jedoch nicht etwa ein geprobtes Setting. Wir hatten gar nicht miteinander geprobt. Natürlich hatte ich für mich schon den Text und die Art des Paintings in einsamen Proben ausgetestet und es hatte sich mit der Zeit gefestigt. Die Farben waren aber noch relativ instabil und reagierten deutlich verschieden auf die Umgebungstemperatur und Luftfeuchte. Außerdem experimentierte ich mit Zugaben ätherischer Öle zu den Farbemulsionen.
Im Grunde genommen ist Zerocollage die erste Adaption zu meinen bisherigen Bilderfolgen.
In der Performance erzähle ich davon, dass wir Menschen gut sind so wie wir sind und das jede intensiv betriebene „Anpassung“ eine Verformung darstellt, die nur mit Verzicht zurüchgeführt werden kann, allerdings nicht mehr ohne bleibende Schäden.
]]>]]>Dieses Video zeigt einen Ausschnitt aus der öffentlichen Probe Livingroom 7 , ca 6,5 Minuten lang und hat im MP4-Format eine Grösse von 85 MB.
Wer sich auf diesen Videos nach 25 Jahren erkennt und das nicht möchte, möge bitte eine Nachricht an mich senden um dem abzuhelfen, bzw das Video herunterzunehmen. Dazu bedarf es keines Rechtsstreits, zumal das Betreten des Livingrooms ein Einverständnis dazu dargestellt hat, worauf die in plakatgröße ausgehängte AGB zum jeweiligen Livingroom und Live-Ansagen immer wieder daraufhinwiesen.
Kamera-in Film von 2011Wer sich auf diesen Videos nach 25 Jahren erkennt und das nicht möchte, möge bitte eine Nachricht an mich senden um dem abzuhelfen, bzw das Video herunterzunehmen. Dazu bedarf es keines Rechtsstreits.
Die öffentlichen Proben im Rhenania mit Frank Köllges als Dirigent hatten immer etwas partyhaftes, obwohl es harte Arbeit bis zur Erschöpfung war. Allerdings eine wohltuende Erschöpfung. Diese Aufnahme entstand 1995 und gehört zu einer Kamera-in Doku mit Ausschnitten dieser Probe. Ich möchte diese Aufnahmen auf meiner Webseite veröffentlichen, denn ich denke, dass es vor allem jungen Kreativen nützlich sein wird und sie in ihren Bestrebungen zu einer freien künstlerischen Entfaltung unterstützen kann.
Wer sich auf diesen Videos nach 25 Jahren erkennt und das nicht möchte, möge bitte eine Nachricht an mich senden um dem abzuhelfen, bzw das Video herunterzunehmen. Dazu bedarf es keines Rechtsstreits.
öffentliche Probe mit Uta Püttmann, Köln 1996
Wir hatten uns vorher getroffen um zu schauen, ob es gelingt mit Lightpainting und Tanz einen Spannungsbogen zu erschaffen und eine Zeit lang zu erhalten. In diesem Video scheint das Orchester von den Bewegungen der Uta Püttmann dirigiert worden zu sein. Deutlicher wird es dem Zuschauer, sobald ich die anderen Teile dieser Probe für das Internet bearbeitet habe.
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Kamera-in Film mit der Musik von Salvatore Accaputo, Köln 1992
]]>1992 gab es im Amateurbereich keine zufriedenstellende Möglichkeit Videos zu digitalisieren und sie ins Internet hochzuladen. Vorreiter wurde apple mit seinem Quicktimeformat, doch die Qualität war eher bescheiden und bei den Datenraten, die ein internetbesucher über sein Modem, oder vielleicht sogar ISDN empfangen konnte, mußten die Mediendateien sehr klein sein, damit nichts ins stottern geriet.
Präsentation der Arbeiten aus dem Livingroom 8, Praeha Kerpen Horrem, gesponsert von dem Landesprogramm NRW Kultur und Schule
]]>Probe im Livingroom 8, Praeha Kerpen Horrem
]]>Probe vom Mittwoch im Livingroom 8, Praeha Kerpen Horrem